Morningbird
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Morningbird
was für ein schöner Name … doch für was?
Es gibt einen Vogel mit dem Namen „Morningbird“. Er lebt in den tropisch freuchten Tieflandwäldern auf den Inseln von Palau im westlichen Pazifik.
Oder ist der frühe Vogel, der alle mal kann oder den Wurm fängt, gemeint?
Nein, es handelt sich in diesem Bericht um eine mobile Sitzgelegenheit der Firma Nigor die diesem Stuhl diesen schönen Namen gegeben hat. Möchtest du auf meinem Morningbird platz nehmen klingt doch toll, oder?
Der Stuhl eignet sich für unterwegs auf Wanderungen, ist gemütlich am Lagerfeuer oder natürlich auch direkt auf dem Campingplatz einsetzbar. Und das nicht nur am Morgen, wenn die Vögel zwitschern ;-)
Auf der Outdoor in Friedrichshafen im Sommer 2018 haben wir die Gelegenheit bekommen, diesen Sitz zu testen. Wir nahmen dieses Angebot gerne an und er begleitete uns durch den Sommer auf Wanderungen, wartete im Auto auf seinen Einsatz und besuchte mit uns zahlreiche Events.
Der Morningbird kommt in einer kleinen Tasche daher. In dieser befindet sich der Aluminiumgestell und die Sitzfläche, bestehend aus strapazierfähigem 600D-Gewebe. Doch was zählt am meisten bei einer Sitzgelegenheit? Genau … das Sitzgefühl.
Adventure Northside 2018
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Samstag, den 06. Oktober 2018
Für alle Survival- und Offroad-Fans ein Muss!: Die Abenteuermesse Adventure Northside.
Die 4. Adventure Northside fand in der Nähe von Hamburg auf dem Gut Basthorst statt. Über 120 Aussteller und zahlreiche Vorträge und Workshops luden zum verweilen und staunen ein.
Für Abenteuerer und die, die es werden wollen gab es viel zu entdecken … Campingzubehör, Ideen zum Upcycling, medizinische Nofallversorgung aber auch zahlreichen Trucks, schick ausgebaute Fahrzeuge, Dachzelte und Hausboote. So war für jeden etwas dabei.
Nachdem wir gegen Mittag von Hannover mit unserem „Wohnmobil“ -dem Renault Twingo I, zwischen mehreren 4x4 Fahrzeugen geparkt haben, gingen wir gespannt auf das Messegelände und staunten nicht schlecht, dass es doch immer noch höher und grösser geht. In manchen Trucks hätte unser Twingo sicher parken können, ohne den Besitzer gross einzurschränken.
Wir schauten uns das Campinggelände an und waren amüsiert, wie unterschiedlich hier übernachtet wurde, da hätten wir auch gut hingepasst. Das Zelt stand neben dem Truck und es waren Wohnwagen von klein bis gross vertreten.
Maker Faire
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14. September 2018 in Hannover
Viele aufgeregte Schüler und Lehrer tummelten sich bereits vor den Hallen als wir kurz vor 9 Uhr für die Fahrräder einen Parkplatz suchten und fanden. Dort standen die Kleinen, sicherheitshalber mit einer Warnweste bestückt und die Großen, die vielleicht eher an einem zukünftigen Ausbildungsplatz waren.
Nach der offiziellen Eröffnung durften wir am über einstündigen Presserundgang teilnehmen und erste Eindrücke sammeln.
Wir erlebten viele Aussteller, manche von Ihnen Schüler und Lehrer. Es war zu spüren, dass sie mit viel Zeit und Herzblut Dinge erfunden, weiterentwickelt oder recycelt haben. Ein Maker ist jemand, der gerne bastelt und tüftelt, gestaltet und fabriziert oder repariert. Sie haben Spaß am Forschen und Lernen und möchten auf dieser Messer ihre Exponate zeigen und Wissen vermitteln.
99 Tage unterwegs ...
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… eine lange Zeit für eine Reise …
Vero und Peter machten sich im Dezember 2013 auf, um das Abenteuer Rundreise um Südamerika zu beginnen. Mit dem Reisebus fuhren Sie bis zum Einschiffungshafen Monaco um dort auf die MS Albatros einzuchecken.
In diesem Buch schreiben sie ausführlich über diese Reise und geben vielen Hintergrund-Informationen zu allen Häfen, in denen sie vor Anker lagen. Es werden viele touristische Ziele empfohlen und beschrieben und der Leser darf an zahlreichen persönlichen Erlebnissen teilhaben.
Naturerlebnisse am Amazonas, den Wasserfällen von Iguassu und türkisfarbenes Wasser der Karibik laden zum Nachahmen ein. Dem gegenüber stehen Ausflüge in Motropolen wie Rio de Janeiro, Buenos Aires und Panama und weitere Abenteuer. Zu vielen Ländern, die sie auf der Reise besuchen durften, liefern die Autoren wichtige Informationen zu Land und Leuten.
Kurztripp nach Düsseldorf oder "Ein Raum, viele Perspektiven"
Kurztrip nach Düsseldorf oder „Ein Raum, viele Perspektiven“
Der Wecker klingelte wie zur Arbeitszeit um kurz vor 6:00 Uhr. Der Kaffee war bereits am Abend vorbereitet und am Morgen auch notwendig! Schnell waren wir mit der Straßenbahn am Bahnhof in Hannover und unser Zug fuhr bereits ein. Nach ca. 15 Minuten Aufenthalt fuhr er weiter und wir frühstückten erst einmal.
Ankunft in Düsseldorf war um 10:46 Uhr, wir fanden schnell die U-Bahn die uns zur Messe fuhr. Selbstverständlich waren wir nicht die Einzigen mit dem Ziel und dementsprechend war es voll.
An der Station Messe Ost stiegen wir aus und besuchten als erstes Vero und Peter, mit denen wir schon lange eine Verabredung für diesen Tag hatten. Wir freuten uns, beide wieder zu sehen und signierten gegenseitig unsere Bücher bevor wir den lang geplanten Büchertauch vollzogen. Nun waren wir schon neugierig, was die beiden in 99 Tagen Rund um Südamerika so alles erlebt hatten.
Aber leider mussten wir uns schnell verabschieden, da wir noch einen Termin mit dem Deutschen Wanderverband hatten. Dort sollte heute ein Symposium über das Thema „Natur-Umwelt-Bewusst“ mit dem Schwerpunkt Geocacher stattfinden. Nach dem wir den Veranstaltungsraum gefunden hatten, trafen bereits die ersten Geocacher und dann auch Erik Neumeyer und Jan Fillisch vom Deutschen Wanderverband ein.
Morakniv
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Wir haben auf der Outdoor-Messe in Friedrichshafen im Juni auf der Bloggerführung einen Vortrag bei Morakniv miterleben dürfen und ein Morakniv geschenkt bekommen. Dieses begleitete uns seit dem Tag und wir waren begeistert von der Quailtät.
Wir hatten auf der Messe Kontakt mit dem Geschäftsführer Björn. Diesem hatten wir von unserer Tour mit dem Twingo zum Nordkapp erzählt und erhielten eine Einladung, um uns das Werk in Mora anzuschauen. Diese nahmen wir gerne an.
Bereits per Email hatten wir auf der Reise versucht Kontakt zu Björn aufzunehmen, doch eine automatische Antwort ließ uns wissen, dass er sich in seinem wohlverdienten Urlaub befand. Wir wollten es trotzdem versuchen.
Dort angekommen schauten wir uns kurz um und klingelten an der Rezeption. Wir erzählten, dass wir Björn auf der Messe kennengelernt hatten, deutsche Blogger sind und uns gerne das Werk anschauen wollten.
Daraufhin wurde Thomas herbeigerufen, der Produktmanager. Thomas empfing uns und wir gingen in einen kleinen Aufenthaltsraum im Keller. Dort zeigte er uns welche unterschiedlichen Messer hergestellt werden und erzählte, dass es insgesamt 15.000 bis 20.000 Stück pro Tag wären. Diese Menge hätten wir nicht erwartet!
Aclima lightwool
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Die norwegische Firma Aclima war ebenfalls auf der OutDoor in Friedrichshafen vertreten. Wir besuchten den Stand im Rahmen eines Bloggerrundgangs und bekamen einen Einblick in die neuesten Produkte. Am Ende beschenkte uns die Firma mit einem T-Shirt aus Merinowolle.
Ich trage gerne Funktionskleidung, hatte bisher aber keine mit Merinowolle in meinem Kleiderschrank. Diese Wolle soll nicht kratzen, kühlen wenn es warm ist und wärmen wenn es kalt ist. Außerdem soll die Kleidung nicht riechen. Ich war gespannt.
Das T-Shirt hat die Farbe grau und ist jeweils an den Seiten mit orange abgesetzt, die Form ist eng am Körper anliegend. Also optisch gefällt mir das T-Shirt sehr gut. Es fühlt sich sehr weich und dünn an.
Bereits im Sommer hatte ich das neue Kleidungsstück mehrfach an. Da sich das Wetter aber weder als besonders warm, noch besonders kalt erwies, war es lediglich ein angenehmes Tragegefühl auf der Haut, kein aussagefähiger Test.
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